Kein Tag ohne Schrein
Nach dem Museum ist das Wetter so schön, dass ich zum Hotel zurucklauf und nicht auf den ÖPNV zurückgreife. Gleich um die Ecke begegnet mir der Otori Jinja Schrein.
Nach dem Museum ist das Wetter so schön, dass ich zum Hotel zurucklauf und nicht auf den ÖPNV zurückgreife. Gleich um die Ecke begegnet mir der Otori Jinja Schrein.
Nachdem ich mit Eulen, Igeln und Hamstern gemütlich gespeist und getrunken habe, ist der Richtige Augenblick da, ein weltweit einmaliges Museum zu besuchen. Das Meguro Parasite
Nach einer kurzen S-Bahnfahrt komme ich in Roppongi an. Die Wolken sind verschwunden und die Sonne lässt Tokyo erstrahlen.
Ich fahre bis Ueno und besuche als erstes Yamashiroya. Es ist ein siebenstöckiges Spielwarengeschäft mit allen möglichen Raritäten.
Ich wurde gerade in Handschellen zu meiner Zelle gebracht. So ganz klar, wie ich in die Situation reingekommen bin, ist mir nicht. Eigentlich wollte ich nur noch einen Happen essen.
Ich flüchte vor den Menschenmassen in das Monster Cafe. (Bzw. stelle mich eine Stunde an der Schlange an)
Auf dem Weg zum Bahnhof erkenne ich, dass es eine kleine Herausforderung werden könnte.
Ghibli ist ein japanisches Zeichentrick Studio, das bekannt ist für Filme wie „Mein Nachbar Totoro“, „Prinzessin Mononoke“ oder „Chihiros Reise ins Zauberland“.
Kurzerhand gehe ich nicht auf die Aussichtsplattform des Tokyo-Towers, sondern in den zweiten bis vierten Stock, wo der One-Piece Tower ist.