Um sieben Uhr wartet mein Frühstück auf mich. Ich stelle immer wieder fest, dass ich nach dem Aufstehen kaum was in mich rein bekomme.

Ich schwinge mich aufs Fahrrad und sehe in der Ferne den Pagoden eines buddhistischen Tempels. Sieht weit und hoch aus… Heute nicht, ich lasse es langsam angehen.

Gegen neun gibt es dann Kaffee, Crepes mit Schinken und Käse und ein Nutellahörnchen.