Ich wollte das Landschaftsgebiet Arashiyama besuchen. Da ich aus dem Hinterland komme, bin ich auf der anderen Seite des Hügels.

Frau Google lotst mich wieder auf interessante Wege. Ich ahne schon das Schlimmste.

Nach einer Stunde durch den Wald kämpfen, muss ich Morgen wieder einen Stopp beim Fahrradhändler einplanen.

Die typischen Bilder von Arashiyama bräuchten noch eine Stunde Wanderung auf Pfaden, die mit Touristen überflutet sind.

Ich setze mich lieber etwas Abseits an den Flusslauf und mache meine zweite Mittagspause.

Auf dem Weg zu meinem nächsten Ziel stoppe ich noch kurz an dem obligatorischen Schrein, der mir über den Weg läuft. Gegen frühen Nachmittag erreiche ich die alte Japanische Kaiserstadt.