Das Panorama auf dem Weg zu meiner nächsten Unterkunft ist überwältigend, wenn man nicht da hoch müsste

Der kleine Umweg hatte meinen ganzen Plan durcheinander gebracht. Umso besser, dass ich keinen habe.

Wohin nun? Der Park am Staudamm soll ganz schön sein.

Nach einem kurzem Abstecher zum Meer geht es dann wieder Richtung Innland

Nachdem ich den Tempel verlassen hatte, bin ich bereit für mein nächstes Ziel, jetzt ein bisschen Weiter Bergauf, wir haben ja schon die Hälfte geschafft…

Nach meiner Ankunft in Sasaguri, begebe ich mich in den Tempel Nanzo-in

Am Haupteingang erwartet einen zwei Statuen, die Einlass zum Erklimmen des Tempels gewähren.

Nach einer unruhigen Nacht und gewaltig viel Jetlag ging es heute kurz nach sieben los Richtung Sassaguri.Jetzt heißt es erstmal die Stadt hinter sich lassen.Sobald man die letzten Hochhäuser hinter sich gelassen hat, nimmt der Lärm ab

Nachdem ich jetzt vier Fahrradgeschäfte abgeklappert habe, bin ich der stolze Besitzer des wohl einzigen 55cm Rahmen im ganzen Süden Japans.

Endlich. Von Seoul nach Fukuoka habe ich so gut wie nichts mehr mitbekommen.Nach der Landung nur noch der Zoll und die Seuchenkontrolle und die Einwanderungsbehörde und man ist schon so gut wie im Land.Der Flughafen ist von meinem ersten Hotel nur 4 Kilometer weg.Der Großteil des Fußweg führt durch die Stadt. An den Linksverkehr und die Ampeln (Sie spielen Musik bei grün)Immer wieder läuft man um eine Kurve und endet dann vor Häusern, die da nicht reinpassen.